Unsere Daunendecken
aus eigener Produktion
Wussten Sie eigentlich…
- dass eine Daune unter dem Mikroskop aussieht, wie eine Schneeflocke? Aus ihrem kaum sichtbaren Kern wachsen strahlenförmig rund zwei Millionen seidenweiche Daunenbeinchen mit feinsten Verästelungen heraus.
- dass eine Daune nur etwa 0,001–0,002 Gramm wiegt? Ein Kilo umfasst etwa eine halbe bis eine Million einzelner Daunen.
- dass Daunen das Untergefieder von Wassergeflügel, also Gänsen und Enten sind? Landgeflügel wie Puten und Hühner hat keine Daunen.
- dass Daunen und Federn eine völlig unterschiedliche Struktur haben? Die Daune hat keinen Kiel, sondern einen punktförmigen Kern, wodurch sie viel elastischer ist. Daunen sind zudem leichter als Federn. Als dreidimensionale Gebilde verfügen sie über mehr Volumen oder Füllkraft.
- dass man Daunen quetschen oder zusammendrücken so viel man möchte und trotzdem nichts passiert? Aufgrund ihrer enormen Elastizität erreichen sie durch gründliches Aufschütteln schnell wieder ihre alte Form.
- dass die Bauschkraft von Daunen („cuin“) gemessen wird? Je höher der cuin-Wert, desto weniger Füllgewicht wird für eine Decke benötigt.
- dass Daunen die von uns Menschen während des Schlafs abgegebene Feuchtigkeit, inklusive der Verdunstungswärme, aufnehmen, diese wieder an die Raumluft abgeben und somit für ein trockenes Schlafklima sorgen?